DeinName@BinSingle.com - die
Emailadresse für Singles.
Spam nervt - cleveres Vorgehen dämmt die Werbeflut ein.
Beachte bitte auch den Hinweis am
Ende dieser Seite.
Diese Tipps helfen,
Deine Emailadresse spamfrei zu halten:
Was ist Spam??? Immer wieder landen unerwünschte Emails in Deinem Postfach? Wenn ja, dann
geht es Dir so, wie den meisten Inhabern einer Emailadresse. Mal will Dich jemand auf
seine Homepage locken und Dir Potenzmittel andrehen, ein anderes Mal sollst Du eine teure
0900-Nummer anrufen, um mit einer "tollen Frau ganz privat" zu sprechen. Dies
ist eindeutig Spam, sofern Du diese Nachrichten nicht ausdrücklich angefordert hast, mit
der entsprechenden Person/Firma nicht bereits irgendwie zu tun hattest oder anderweitig
zugestimmt hast. Kurz gesagt, es ist gesetzeswidrig und kann im Ernstfall für den
Absender richtig teuer werden.
BinSingle.com hält Deine Daten und Emailadressen
unter Verschluss
Eines wollen wir von BinSingle.com aber ausdrücklich festhalten:
Wir geben Deine Emailadresse keinesfalls an Dritte weiter, dies gilt
selbstverständlich auch für Deine persönlichen Daten. Es liegt also definitiv nicht an
uns, wenn Dein Email-Postfach Spam-Emails enthält. Deine BinSingle.com-Emailadresse ist
bei ihrer Einrichtung immer völlig "jungfräulich". Dies bedeutet, das diese
Adresse zu diesem Zeitpunkt noch niemandem bekannt ist. Nur, falls Deine Emailadresse von
BinSingle.com schon einmal im Besitz eines anderen, ehemaligen Mitgliedes war, ist Deine
Adresse selbstverständlich unter Umständen nicht mehr ganz so jungfräulich. Dieser Fall
ist jedoch äußerst selten, da unsere Mitglieder ihre Accounts sehr selten kündigen.
Bedenke bitte auch, das der Spam auch an Deine Ziel-Emailadresse gehen kann, also Deine
BinSingle.com-Emailadresse spamfrei ist, aber Dein Ziel-Account von Spammern überflutet
wird.
Vorsichtig mit der Emailadresse umgehen
Wenn eine Emailadresse so langsam mit Spam überflutet wird, so ist der Inhaber der
Adresse oftmals indirekt mitschuldig. Überall, wo Du Deine Emailadresse angibst, kann es
sein, dass sie in die Hände eines Werbefritzen kommt. Deshalb sollte man sich für
Bestellungen, Gästebucheinträge oder unwichtige Webseiten eine gesonderte Emailadresse
bei einem Emailanbieter zulegen, die man -wenn die Spamflut unerträglich wird- einfach
wieder löscht. Es gibt sogar Wegwerf-Emailadressen (z.B. von Spamgourmet.com), die nur eine
kurze Zeit existieren und dann automatsch wieder gelöscht werden. Selbstverständlich ist
Deine wohlklingende BinSingle.com-Emailadresse hierfür nicht geeignet, auch unsere
Nutzungsbedingungen verbieten dies.
In sehr
vielen Fällen sind auch die Kontakte, die man sich auf diversen Flirt-Homepages aufbaut
nichts weiter, als Sammelmöglichkeiten dieser Werbeleute. Dies erkennt man oft daran,
dass die nette Frau von der Flirtseite einem auf einmal ihre Telefonnummer andrehen will,
die zufälligerweise EUR 1,86 pro Minute kostet. Wer dann auch noch darauf reinfällt und
dort anruft, ist -so meinen wir- selbst schuld.
Vor der Werbeflut schützen
Natürlich kann man sich auch halbwegs vor Spam schützen. Beispielsweise, in dem man
sogenannte Filterfunktionen seines Email-Postfaches nutzt und seine Emailadresse nicht
überall blauäugig angibt. Wir von BinSingle.com bieten bei Premium-Mail unseren
Mitgliedern auch einen Spamschutz an. User eines kostenlosen Mailaccounts von uns sollten
eine Ziel-Emailadresse angeben, die über einen Spamfilter verfügt. Diese Filterfunktion
läuft auch hervorragend für Deine BinSingle.com-Emailadresse, sofern Du sie auf einen
mit Spam-Filter ausgestatteten Account weiterleitest. Dennoch ist auch kein Spam-Filter
perfekt: Es kann sein, das noch Spam durchkommt, oder auch erwünschte Nachrichten
irrtümlich als Spam erkannt werden. Demnach sollte man seinen Spamfilter gut beobachten
und auch gelegentlich die als Spam erkannten Mails durchsehen. Ein halbwegs vorsichtiger
Umgang mit der eigenen Emailadresse in Verbindung mit ausgereiften Filterfunktionen kann
einem in jedem Fall das Ärgernis von unerwünschten Werbemails weitgehend ersparen.
Auch ein Eintrag Deiner Emailadressen in die Robinsonliste kann
(manchmal) etwas bringen, obwohl diese Methode auch nicht sicher ist. Diese Liste
beinhaltet Emailadressen von Personen, die dem Empfang von Werbenachrichten widersprochen
haben. Unter http://www.robinsonlist.de
findest Du weitere Infos zu diesem Service.
Spammern Ärger bereiten und boykottieren
Spam ist etwas, was richtig nerven kann. Deswegen sollte man es Spammern so schwer, wie
möglich machen und sie nicht ungestraft davonkommen lassen. In jedem Fall sollte man aus
Prinzip keine Produkte oder Dienstleistungen kaufen, die mittels Spam beworben werden. Ein
Spammer ist eigentlich eine arme Sau, die nicht so recht weiss, wie sie ihre (oft
mangelhaften) Produkte an den Mann bringen soll. Kaum jemand kauft den Schrott eines
Spammers freiwillig, daraufhin macht der Spammer mangels Kunden kaum Umsatz und greift zum
letzten Mittel - dem unzulässigen Vollmüllen von unzähligen Leuten (= Spam). Damit sich
die Werbemüll-Attacke für den Spammer auch ja nicht lohnt, sollte man ihn niemals mit
einem Kauf oder ähnlichem belohnen, so interessant sein Angebot vielleicht auch
erscheint. Vielmehr sollte man sich an all den Stellen beschweren, die dem Spammer
notfalls auch den Saft abdrehen können. An erster Stelle steht hierbei der Emailprovider.
Hinzukommen können z.B. der Webhosting-Anbieter (also die Firma, bei der er seine
Internetseite unterbringt), der Internet-Zugangs-Anbieter des Spammers und eventuell
andere Institutionen, die etwas gegen das Handeln ihres Kunden oder Partners (dem Spammer)
unternehmen könnten.
Damit man sich an den
richtigen Stellen beschwert, sollte man jedoch in der Lage sein, eine Email zu
analysieren, da von den Spammern auch sehr viel getrickst wird und es erst auf den zweiten
Blick ersichtlich ist, von wem und über welche Stellen die Email versandt wurde. Unsere
untenstehenden Links zum Thema zeigen Dir, wie man eine Mail analysiert.
Spammer rechtlich belangen
Spam (also unerwünschte Werbung von Firmen, mit denen man noch nie einen
Geschäftskontakt hatte) ist rechtswidrig. Dies haben diverse Gerichte in der
Vergangenheit bestätigt. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, rechtlich gegen
deutsche Absender unaufgeforderter Werbung vorzugehen. Bei Spam-Absendern aus dem Ausland
kann sich die Sache schon schwieriger gestalten. Über einen Rechtsanwalt kann man seine
Unterlassungsansprüche gegenüber Spam-Versendern geltend machen, dies ist aber
zeitaufwändig und man geht ein Kostenrisiko ein. Da nicht jeder die Möglichkeiten hat,
sich wegen Spam-Mails rechtlich vertreten zu lassen, sollte man also immer bedacht mit
seiner Emailadresse umgehen.
Ein
Hinweis noch:
Bedenke bitte, dass laut unseren gesonderten Nutzungsbedingungen jegliche geschäftliche
Nutzung des Accounts nicht gestattet ist. Ausschliesslich Emails privater Natur dürfen
über Deinen Account empfangen werden. Newsletter, Info-Dienste, ect. bestellst Du Dir
bitte auf andere Emailadressen, nicht aber auf Deine BinSingle.com-Adresse. Diese
Massnahme hat auch einen Grund: Wir wollen unsere Mailserver nicht mit unnötigen Emails
belasten. Dies kommt der hervorragenden Schnelligkeit und Zuverlässigkeit unseres
Dienstes zugute - davon haben dann alle Mitglieder etwas. Unser Service ist lediglich zum
leichteren Flirten gedacht, daher müssen wir auf Einhaltung unserer Nutzungsbedingungen
bestehen.
Für alle, die noch mehr wollen gibts
BinSingle.com/Premium:
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Unsere Leistungsbeschreibung für Zusatzdienste (2. Emailadresse, POP3-Account, ...)
findest Du hier.